




Freie Arbeit
Die Arbeit „Warte auf Spieler…“ untersucht das oftmals ambivalente Verhältnis zum Krieg auf den Ebenen der Realität, des Gedenkens und des Spiels. Ob bei Waffenmessen, Reenactments, Übungen oder in Computerspielen: die reale Gefahr ist stets evident, zugleich aber oft ausgeblendet. Wie formen mediale Darstellungen, persönliche Erlebnisse und kulturelle Praktiken unser Verständnis von Krieg und wie verschieben sich die Grenzen zwischen authentischer Erfahrung und inszenierter Wirklichkeit?































